In den letzten Wochen wurden insgesamt vier verschiedene Postkarten der Kampagne „sonichtmituns“ verteilt. Tausende Haushalte in der Fürther Oststadt und auf der Hardhöhe konnten unsere Inhalte kennenlernen.
Es gibt Zusammenhänge zwischen dem Drang der Bundesregierung nach „Kriegstüchtigkeit“, der Produktion und und dem Vertrieb vom „Taurus Marschflugkörpern“ und der Stationierung von atomaren US-Sprengköpfen auf deutschen Boden:
den Drang nach einer maximalen Steigerung der Konzernprofite einerseits und die Ausweitung der Machtsphären des deutschen Imperialismus, vertreten durch die Bundesregierung. Sie reden das uns schön: „mehr Verantwortung übernehmen“, meinen aber weltpolitischen und wirtschaftlichen Einfluss und den leichteren Zugang zu Rohstoffen wie Bodenschätzen in dieser Welt.
Profitieren werden von dieser Politik nur wenige. Die Rüstungsunternehmen wie z. B. Thyssen Krupp, Rheinmetall und der ortsansässige Rüstungsbetrieb Diehl (Nürnberg), die Deutsche Bank mit ihren Rüstungskrediten und weitere Kapitalisten, die direkt oder indirekt mit der Aufrüstung, Krieg und Zerstörung ihren Profit mehren. Sie erhalten verstärkt Steuergelder, um ihre Rüstungsschmieden auszubauen.
Verlieren wird die Mehrheit der Menschen.
– Die Beschäftigten, die für die Steuergelder aufkommen ohne soziale Leistungen zu erhalten:
– die Erwerbslosen,
– die Jugendlichen, deren Schulen marode sind,
– Rentner deren Gesundheitsfürsorge zusammenbricht,
– und unsere Kinder und Enkel, deren Lebensumwelt nicht gesichert werden kann.
– und viele verlieren nicht nur ihre Lebensgrundlagen, sondern direkt ihr Leben.
Wir prangern den expansiven Kriegskurs von NATO und der Bundesrepublik Deutschland an und wollen den Menschen in diesem Land eine friedliche Alternative bieten!
Lassen wir uns nicht von den deutschen Kriegsparteien und ihren Medien als „Lumpenpazifisten“ oder „Putin-Freunde“ beschimpfen wenn wir laut STOPP rufen!
Nur gemeinsam können wir die neue Weltkriegsgefahr stoppen!
Beginnen wir schon heute damit!
Es ist an der Zeit, aktiv zu werden und für den Frieden zu kämpfen.
Es gibt in Deutschland eine aktive Friedensbewegung.
Stärken wir sie, sie hat es nötig!
– Bundesweit z.B. mit der Unterschrift unter den „Berliner Appel „Nie wieder Krieg“ https://nie-wieder-krieg.org/
– In Fürth gibt es ein lokales Friedensforum (http://frieden-fuerth.bplaced.net/), mit welchem wir auch zusammenarbeiten. Treffen sind monatlich am 2. Montag ab 16 Uhr beim Dreiherrenbrunnen in der Fußgängerzone.
In den letzten Monaten gab es große Demonstrationen wie zum Beispiel in Berlin am 3. Oktober oder kurz darauf in München, organisiert durch die Gewerkschaften (ver.di und GEW). Wir als DKP waren dort stark vertreten.
Als Arbeiter- und Friedenspartei stehen wir klar auf der Seite der Mehrheit der Menschen. Seit jeher kämpfen wir für Abrüstung und Frieden und rufen alle Menschen dazu auf, selbst aktiv zu werden.
Den Kampf um Frieden intensivieren heißt: Abrüsten jetzt.
Deshalb fordert die DKP:
– Frieden schaffen durch Diplomatie!
– Deutschland raus aus der NATO – NATO raus aus Deutschland!
– Abzug der US-Atombomben aus Deutschland und Schließung der NATO- Stützpunkte!
– Frieden und Völkerverständigung, auch mit Russland und China!
– Geld für Bildung, Gesundheit und Pflege statt für Bomben, Panzer und Zerstörung!
Wer an unserer Partei und Arbeit interessiert ist kann uns gerne kontaktieren.
E-Mail: info@dkp-fuerth.de
Telegram: Roter Kanal – DKP Fürth
Instagramm: dkp_fuerth
Facebook: DKP Fürth
Bundesweite Informationen: dkp.de